Nadja Blank, 1. Vorsitzende
Hallo,
Ich heiße Nadja Blank und bin 1993 geboren.
Ich habe zwei Töchter und einen Mann.
Wir sind im Sommer 2018 von Ahrensburg nach Bönebüttel gezogen.
Ich hatte als kleines Kind schon immer großes Interesse an Tieren.
Wir haben uns im Sommer 2015 eine Katze ins Haus geholt. Für meinen Neuen Lebensabschnitt habe ich mir fest vorgenommen nun endlich mit Tieren zu arbeiten und habe mich bei der Tierhilfe beworben. Seit dem unterstütze ich wo ich kann. Ich wurde in der Runde schnell angenommen und bin zur 2. Vorsitzenden gewählt worden. Im September 2021 wurde ich zu 1. Vorsitzenden gewählt. Wir stehen im Vorstand im engen Austausch und arbeiten super zusammen. Ich freue mich jedes Mal, wenn wir helfen können.
Madeleine Schmidt, 2. Vorsitzende
Hallo,
mein Name ist Madeleine Schmidt und ich wohne mit meinem Mann und meinen zwei Hunden in Bönebüttel. In meiner Freizeit habe ich mich schon immer mit voller Leidenschaft dem Tierschutz gewidmet. Unsere Hunde, ein Labrador und ein Mischling haben wir adoptiert, als diese 7 und 2 Jahre alt waren. Für mich spielt es keine Rolle, welches Päckchen oder welche Krankheit ein Tier mit sich bringt. Die Liebe, die die Tiere zurückgeben, ist es wert, alles für sie zugeben.
Seit April 2022 bin ich nun zweite Vorsitzende der Tierhilfe Neumünster und werde mich mit großer Freude nun auch ehrenamtlich dem Tierschutz widmen.
Karin Gasch, Kassenwartin
Hallo,
mein Name ist Karin Gasch und ich wohne mit meinem Mann und zwei Hunden in Neumünster.
Wir leben schon seit vielen Jahren mit Hunden aus dem Tierschutz zusammen und haben nur gute Erfahrungen gemacht. Als die Hunde zu uns kamen, waren sie meistens schüchtern, ängstlich und misstrauisch, aber mit viel Geduld und Liebe wurden es die besten Kameraden.
Ein Leben ohne Hunde kann ich mir nicht vorstellen.
Ich engagiere mich in unserem jungen Verein, weil ich schon immer aktiv im Tierschutz tätig sein und Tieren helfen wollte, weil der Zusammenschluss Gleichgesinnter effektiver ist, als allein etwas zu bewegen und weil die Tiere Menschen brauchen, die sich für sie einsetzen.
„ Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen, wie sie Ihre Tiere behandeln.“
(Mahatma Gandhi)
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